Król Roger, Karol Szymanowski

„Karol Szymanowski Oper „König Roger“ ist in Dessau wegen der Dirigentin Elisa Gogou ein Glücksfall. (...) Deswegen war es ein immer tragendes Fundament und Glücksfall des Abends, dass mit Elisa Gogou eine Dirigentin am Pult stand, die (...) bei aller klar überlegenen Linienführung dennoch frei und leuchtkräftig ausschwingen ließ - und dass ihr die Anhaltische Philharmonie darin geschmeidig, oft kammermusikalisch-feinstimmig folgte.“

FAZ, 7.3.2024, Gerald Felber

„Elisa Gogou hat mit großer Präzision und nicht nachlassendem Elan, bei aller Sensibilität ihrer Gestaltung, Rausch, Ekstase, Klangmagie und -Farbe in den Mittelpunkt gerückt und dem außergewöhnlichen Stück zu seinem Recht verholfen.“

Das Orchester, 4.3.2024, Dieter David Scholz

„Elisa Gogou (…) gelingt es souverän, den irisierend suggestiven, immer wieder aufblühenden farbenreichen Klang in der Balance mit der Bühne zu halten. Sie trägt die Protagonisten auf Händen und vermag es zugleich, die wagnerkompatiblen Dimensionen des Dessauer Theaters wie maßgeschneidert zu füllen.“

DIE DEUTSCHE BÜHNE, 3.3.2024, Joachim Lange

„Elisa Gogou hat großes Gespür für die Steigerung dieser Musik, für das erotisch aufgeladene, für das flirrende (…) Die Anhaltische Philharmonie Dessau hat sich in bester Verfassung gezeigt, ungeheuer präzise. Gogou organisierte nicht nur das Zusammenspiel, sondern auch die Klangfarben großartig.“

Deutschlandfunk Kultur, 2.3.2024, Uwe Friedrich

Il barbiere di Siviglia, Gioacchino Rossini

„…unter der souveränen Leitung von Elisa Gogou: angemessen temperamentvoll und schmissig, aber auch sensibel und immer genau. Hier sind die Solistinnen und Solisten mit ihren anspruchsvollen Partien bestens aufgehoben:..Ein Abend, an den Rossini Freude gehabt hätte“.

Mitteldeutsche Zeitung, Andreas Montag, 22.1.2022

Hoffmanns Erzählungen, Jacques Offenbach

„Die starke Leitung hatte die Griechin Elisa Gogou inne, die die Anhaltische Philharmonie wie eine Harfe im Griff hatte… Elisa Gogou brachte dabei das schwungvolle Element in hohem Ausmaß hinein und ließ besonderes in den Innenakten romantisch-phantastisch ausspielen“.

Online Merker, Friedeon Rosen, 27.12.2019

„Und die Dirigentin spielt mit Leidenschaft und Sinn fürs Timing die meisterlichen Qualitäten dieser Musik voll aus, zieht in den Bann. Was man zu hören bekommt, ist eine der besten „Hoffmanns Erzählungen“ der letzten Zeit“.

Mitteldeutsche Zeitung, Joachim Lange, 25.10.2019

Katja und der Teufel, Antonín Dvorák

„Musikalische Glanzleistung…Dessau liefert ein Festspielwürdige Gesamtleistung. Die Anhaltische Philharmonie unter Elisa Gogou spielt großartig!“

Neue Musikzeitung, Roland H. Dippel, 3.06.2019
nmz.de

„…federleicht, mal nach Ländler, mal nach Melancholie klingende Töne gekleidet, fein und durchsichtig von der Anhaltischen Philharmonie gespielt, unter der Leitung der stellvertretenden Generalmusikdirektorin Elisa Gogou „.

Die Deutsche Bühne, Ute Grundmann, 26.5.2019
die-deutsche-buehne.de

King Arthur, Henry Purcell

„Mit Gespür für englische Barockmusik gelingt Elisa Gogou mit der Anhaltische Philharmonie eine klangschöne Begleitung der Sänger und des Chors“.

Orpheus , Herbert Henning, 11/12 2018

Peer Gynt, Tanztheater Uraufführung

„Die musikalische Uraufführung ist eine eigene Großartigkeit des Abends, zumal die Dirigentin Elisa Gogou die Bielefelder Philharmoniker fordernd, aber äußerst präzise und konzentriert leitet.“

Die Deutsche Bühne, Bettina Weber, 20.10.14
die-deutsche-buehne.de

The rape of Lucretia, Benjamin Britten

„Exzellent auch die Instrumentalisten unter der Leitung der präzise dirigierenden Elisa Gogou, die allen Facetten dieser gleichermaßen herben wie betörenden Musik gerecht wird.“

Opernwelt, Uwe Schweikert, Nr. 8, 2014
der-theaterverlag.de/opernwelt

Médée, Luigi Cherubini

„Mit hochenergetischem Musizieren beglücken die Bielefelder Philharmoniker. Unter der zupackenden Leitung von Elisa Gogou ist hier ein sehniger, von äußerster Wahrheit geprägter und unter Hochspannung stehender Cherubini zu bewundern.“

Neue Westfälische, Anke Groenewold, 6.5.2014

Symphoniekonzert, Brahms Doppelkonzert , Mendelssohn 4. Symphonie

„Zu einem Hochgenuss wird die Symphonie vor allem durch die junge griechische Dirigentin Elisa Gogou, die bereits vor einem Jahr das Publikum an derselben Stelle ins Schwärmen brachte .Temperamentvoll lässt die erste Kapellmeisterin der Philharmoniker das Orchester zu enormer Klangfülle anschwellen und die geballte Energie der beliebten Symphonie in den Zuschauerraum fließen. Ein weiteres Mal bringt Elisa Gogou ein großes Werk zu voller Wirkung.“

Neue Westfälische, Elke Niedringhaus-Haasper, 31.03.2014

Eugen Onegin, P.I.Tschaikowsky

„Es ist auch der Abend der ersten Kapellmeisterin Elisa Gogou. Mit großem Schlag entfesselt die kleine Dirigentin einen wahren Sturm der Gefühle. Da fehlt es in der Musik weder an tänzerischer Leichtigkeit, weder an der herbeigesehnten Romantik, noch an dramatischen Akzenten.“

Opernnetz, Christoph Broermann, 4.4.2013
opernnetz.de

West Side Story, L. Bernstein

„Uneingeschränkter Gewinner des Abends ist das Orchester (Landeskapelle Eisenach und Meininger Hofkapelle) unter der musikalischen Leitung von Elisa Gogou - sehr hörenswert!“

Musicals, Marcus C. Leitschuh, 12/2009
musical-magazin.de

Symphoniekonzert mit Bernsteins „On the town“, Iberts „Divertissement“

„Elisa Gogou, die in der abgelaufenen Spielzeit durch ein souveränes und feinsinniges Dirigat der Meininger Ausgrabung von Francesco Rinaldis Barockoper „Arminio“ Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, gelang eine wunderbar federnde Wiedergabe der typisch Bernsteinschen asymmetrischen Metren und rhythmischen Polyfonie.“

Das Orchester, 9/2008
dasorchester.de